Baumwolle

Baumwolle ist eine deutsche-französische Band, bestehend aus Carine Guerfi (Vocals, Guitars) und Daniel Aubrun (Guitars, Synthesizers). Kraftvoll sowie zerbrechlich entwickelt sich Baumwolle seit 2017 zu einer intensiven spannungsgeladenen Fusion aus Electro-Folk und Pop-Rock.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Carine Guerfi

Chimana

Chimana ist eine Singer/Songwriterin aus Berlin. Ihre Lieder vereinen Intimität, Hoffnung und Melancholie, die direkt ins Herz gehen. Wie ein Schmetterling – wofür ihr Name steht – hat sie erst kürzlich ihren Kokon verlassen und begonnen, ihre Musik mit der Welt zu teilen. Ob auf Deutsch oder Englisch – in ihren Texten legt sie sich gar nicht auf eine Sprache fest, sondern lässt sich ganz von ihrem Gefühl leiten. Begleitet wird sie an der Gitarre von Maik Mann.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto: (c) Luna-Nathalie-Schön

Clean

Clean ist keine Band im klassischen Sinne. Sänger und Songschreiber Björn Wagner versucht mit einem Kern aus festen Musikern und wechselnden Gastmusikern aus den verschiedensten Musikstilen und mit zum Teil exotischen Instrumenten eine Musik zu schaffen, die lebt. Ohne sich den gängigen Arbeitsweisen der Musikindustrie zu unterwerfen soll für Clean der Augenblick an sich im Mittelpunkt stehen. Die Musik wird als Medium genutzt, um Menschen zu erreichen und ihnen zu zeigen, dass wir alle mit den selben Ängsten und Zweifeln leben. Durch die sphärische Musik, die oft lyrischen Texte und einen spirituellen Ansatz sollen diese benannt werden. Denn nur was man erkennt kann man verändern.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017
  • 18:00 Uhr Hof

Foto (c) Baycheck Photography

Dave Bennett

Der Kanadier Dave Bennett lebt seit 2002 mit Frau und Kindern in Berlin. Obwohl er sie vergöttert war er Anfang des Jahres 2014 so begeistert von der Tatsache, ein Wochenende ganz für sich alleine zu haben, dass er kurzerhand im Kinderzimmer aufräumte und ein kleines feines Aufnahmestudio einrichtete. Seine Album „Scrapwood and Wire“ entstand an diesem Wochenende. Dave Bennett blickt auf eine über zwanzigjährige Karriere als Musiker zurück, die ihn von Montreal über London nach Berlin führte und ihn mit einer endlosen Liste von Musikern aus Nordamerika, England und Europa verbindet. Er studierte klassische Gitarre und Komposition in Kanada und interessiert sich für die verschiedensten musikalischen Stilrichtungen. Seine eigene Musik betrachtet er als: seine eigene.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Frank Johannes

Dorothée Wendt Quartett

Deutsche und französische Chansons der 50er bis 70er Jahre über die Weite der Sehnsucht, interpretiert von der faszinierenden Sängerin und Schauspielerin Dorothee Wendt im Dialog mit drei charmanten Instrumentalistinnen. Die Palette der Sehnsucht reicht von ausgesprochen melancholischen Liedern von Barbara über Frech-Witziges von Georges Brassens und Juliette Greco bis hin zum tiefsinnig-schwarzen Humor von Georg Kreisler. Es spielen: Dorothee Wendt – Stimme, Elke Schrepel – Klavier, Florence Konkel – Geige, Noriko Okamoto –  Kontrabass.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Dorothée Wendt Quartett

Flonske

„Das Leben schreibt sich nicht mit Radiergummi und Bleistift“. Flonske verbindet humorvolle Wortspielereien mit tiefsinnige Phrasen und kreiert so seinen ganz eigenen Style, der vom Hip-Hop und seinen Wurzeln beeinflusst ist. Alleine mit Gitarre oder mit Band bringt Flonske eine gehörige Portion Groove, Spontanität und ungebremste Spielfreude auf kleine und große Bühnen. Still sitzen? Keine Chance. „Landen kann nur der, der fliegt!“

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Flonske

Gedankengang

Die Welt da draußen dreht sich – immer schneller. Viel zu schnell. Doch du drehst dich tapfer mit. Manchmal verirrst du dich, verlierst dich, katapultierst dich nach vorn, stolperst, stehst wieder auf, machst dich erneut auf den Weg. Du fragst dich wozu, weshalb und warum? Dabei vergisst du all zu oft, genauer hinzusehen was dir die Zeit bisher geschenkt hat. Die Geschichte deines Lebens wurde bereits intensiv geschrieben und bietet dir schon heute unzählige Antworten auf Millionen deiner Fragen. GedankenGang hält einen Moment inne, verarbeitet, reflektiert und erkennt. Es geht um das Leben und wie es tagein, tagaus mit uns spielt.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Gedankengang

Heyn

Die Band schreibt über sich: „Wir sind Heyn aus Pankow. Jede Woche klettern wir über eine steile Treppe in unser selbstgebautes Oberstübchen. Unseren Proberaum. Ein kleines Mezzanin über einer Motorrad-Garage. Dort spielen wir. Mit Instrumenten. Wir denken uns Musik aus. Für uns. Und für Euch. Manchmal ist sie lässig und manchmal tiefenentspannt. Immer ist sie Pop. Mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Orgel, Stimme. Mit Ingo, Dennis, Gunnar, Anja. Ihr dürft tanzen. Oder lauschen. Heyn. Nenn es ruhig – Pop.“

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto: (c) Heyn

Hidden Tracks

Ob The Killers, Muse, Adele oder Florence And The Machine – Hidden Tracks wagen sich an die Großen und geben ihre eigene besondere Note mit hinein. Erfrischend, sympathisch, rockig, poppig, ruhig und kraftvoll.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Hidden Tracks

Kevin Ray

Kevin Ray ist ein Songwriter aus New York City, der jetzt in Berlin lebt. Am Klavier gestaltet er seine vom Rock, Folk und Blues beeinflusste Musik in einem Spektrum zwischen aktiv politisch bis intensiv persönlich. Zu seinen Vorbildern zählt Kevin Ray Elton John, Ben Folds, Randy Newman, Bruce Springsteen, Bob Dylan und Elvis Costello.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Kevin Ray

Lensing

Lensing sind fünf Freunde aus Uruguay, Portugal, Syrien, dem Wedding und Moabit, die für deutschen Chanson stehen, irgendwo zwischen Moldy Peaches und Reinhard Mey. Ihre eher ruhige Musik kommt eher akustisch daher mit Instrumenten wie Ukulele und Mundharmonika. Lensing werden auch auffällig oft mit Element of Crime verglichen, was sie durchaus freut! Das Programm besteht vor allem aus eigenen Liedern, gemischt mit deutschen Bearbeitungen von Fremdmaterial.  Die Texte bewegen sich zwischen Poesie und Surrealismus.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017
  • 20:00 Uhr Hof

Foto (c) Lensing

Liv Summer

Grossartiges Songwriting trifft auf eine Stimme, so glasklar wie ein Glockenspiel. Wer einmal dabei ist, den lässt sie nicht mehr los. Ohrwurm-Garantie inbegriffen. Träumerisch entführt sie das Publikum mit ihren Songs auf eine Reise über Abschiede und Neuanfänge, aufgewirbelten Staub und Durststrecken, Herzschmerz und Hoffnung. Nie wirkt sie dabei aufdringlich, jedoch immer klar. Sogar ganz reduziert, nur mit Gitarre, Mundharmonika, Fuss-Schelle und ihrer warmen Stimme gelingt es der Songwriterin, ihr Publikum mit ihren eingängigen Melodien und ihrem unaufdringlichen Charme zu verzaubern.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Dominik Meier

Môrre

Dem 21-jährigen Sänger und Songschreiber Môrre ist es wichtig, sich ganz persönlich als Menschen vorzustellen. Er ist stolz darauf, unperfekt zu sein – ehrlich. Er versucht sich selbst davon abzuhalten, eine Vorstellung vom Sound seiner Musik zu entwickeln. Er ist mit einem Auftritt nicht zufrieden, wenn er gewisse Töne getroffen hat, sondern wenn er es geschafft hat, sich gehen zu lassen. Für einige Minuten wirklich er selbst zu sein. Das führt dazu, dass jeder Auftritt eine eigene Energie entwickelt. Jeder Song jedes Mal anders klingt, weil er ihn anders fühlt, weil seine Energie durch die des Publikums beeinflusst wird.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Moritz Schanz

Nervous Germans

Die Nervous Germans sind so etwas wie der Gegenentwurf zu den Castingbands der heutigen Zeit. Vier Persönlichkeiten und Individualisten, die schon über viele Jahre Musik auf der Bühne und im Studio leben und bewiesen haben, dass sie ihr Handwerk souverän beherrschen. Erfahrene Profis, Künstler, Charaktertypen, deren Lebenszentrum Musik ist. Nun scheint es, dass sich diese Vier gegenseitig angezogen und gefunden haben und neben ihren zahlreichen Aktivitäten einfach wieder zusammen Musik machen mussten. Aus Sympathie füreinander, miteinander und zunächst für niemand außer sich selbst. Und ihre Talente blühen in dieser außergewöhnlichen Band förmlich auf, und es entsteht Neues. Ein Sound, der zeitlos ist, frisch, farbenfroh und mit großen Gesten die Richtung zeigt. Ein Hauch der 80er wird nicht verleugnet und das Wort New Wave vorsichtig poliert und mit neuem, zeitgemässem Glanz versehen.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Grant Stevens I Nervous Germans

Rod Paiva

Als brasilianischer Singer-Songwriter in Berlin schreibt Rod über das was er in seinem Leben, auf seinen Reisen, in seinen Beziehungen und in der Politik beobachtet und übersetzt es in Folk- oder Rock-Songs. Mit seiner tiefen, emotionalen Stimme liefert er seinem Publikum dabei in jedem Falle Nachrichten von Bedeutung und Intensität.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Rod Paiva

Scheinraum

Drei Stimmen, eine Gitarre und ein buntes Gemisch an Songs! Von aktuellen Radiohits bis zu unbekannten Lieblingsliedern. Das ist das Konzept von Scheinraum, einer Gruppe von Freunden, die normalerweise für sich selbst spielen: eine Mischung aus Softfolk und Popsongs. Doch nun kommt die Lagerfeuermusik zu ihrem ersten Auftritt!

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Scheinraum

Tall Pall

Tall Pall ist eine Wolke. Unklar, um Klarheit bemüht. Ein Denker und ein Fühlender von Dingen. Die Lieder sind für den Wind, für die Bäume, das Meer, die Stadt, für dich und für mich.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Tall Pall kann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten. 

Er wird vertreten durch Scheinraum.

Foto (c) Paul Meyer-Schwickerath

The Wee Hours

Per Definition sind die „Wee Hours“ die frühen Morgenstunden zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang. Für die Band bieten diese Stunden jedoch vor allem einen zeitlichen Rahmen innerhalb dessen alles möglich zu sein scheint. Das daraus resultierende Lebensgefühl der Grenzenlosigkeit findet man in ihren Songs wieder, die sie als eine musikalische Umsetzung vielfältiger emotionaler Momente verstehen. Während ein Stück mit treibenden Drums, schnellen Gitarrenriffs und Klaviermelodien nach vorne geht und zum Bewegen einlädt, kann man sich in einem anderen mit sanftem, ruhigem Klang entspannt fallen lassen und wird zum Träumen angeregt.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Bella Groller

Vera

Vera ist eine Liedermacherin aus Berlin, die ursprünglich aus Freiburg in Süddeutschland stammt. Sie beschreibt ihre Songs als Reisen durch ihre persönlichen Landschaften aus Gedanken und Erfahrungen. Die natürliche Leichtigkeit, mit der sie Text, Rhythmus und Melodie im zartesten Flüstern verbindet, sowie ihre plötzlichen Ausbrüche von Leidenschaftlichkeit, nehmen den Zuhörer mit auf eine sehr eigene Reise.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Vera kann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten. 

Sie wird vertreten durch Giorgio De Palo.

Foto (c) Gert Schober