Musikfolge

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Alphapuls

Alphapuls ist das erste eigene Soloprojekt von Songwriter Eric Lubadel. Seit Anfang 2016 bringt die Band deutsch-lyrische Texte auf die Bühne: „Am Puls der Zeit, die Venen prall mit Blut gefüllt. Pumpend taktvoll, rhythmisch durch den Wind gespült. Träumend aufgewacht, im Tagesablauf angekommen. Irgendwie noch nicht so ganz von den Anderen angenommen…“. Hemmungslos und zielgerichtet spielt die Band mit deutschen Texten die Gedanken und Szenarien musikalisch nach und lässt in Geschichten zwischen Songs kurze Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto: (c) Mathias Fritsche

Arvid Johann

Mit seiner elektrischen und akustischen Gitarre bringt Arvid Johann seine einfühlsamen Songs als Solokünstler auf die Bühne. Mit sehnsuchtsvollen meist deutschen Texten und dynamischen Blues-Riffs versucht er all seine Lieblingsstile zu vereinen. Dabei bewegt er sich zwischen Erinnern und Vergessen, zwischen Gestern und Morgen, zwischen Verfluchen und Nach-Vorne-Sehen mit seiner Gitarre durch seine persönlichen Songs.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Arvid Selle

Baumwolle

Baumwolle ist eine deutsche-französische Band, bestehend aus Carine Guerfi (Vocals, Guitars) und Daniel Aubrun (Guitars, Synthesizers). Kraftvoll sowie zerbrechlich entwickelt sich Baumwolle seit 2017 zu einer intensiven spannungsgeladenen Fusion aus Electro-Folk und Pop-Rock.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Carine Guerfi

Bill Garage Rollers

Die Bill Garage Rollers aus Berlin rocken seit drei Jahren die Clubs und Parties des Landes. Mit Gitarre, Gesang, Kontrabass und Drums erzeugen sie einen fetten Rockabilly Sound im Stil der fünfziger Jahre. Im Programm sind neben Songs von Elvis Presley, Buddy Holly, Johnny Cash und den Stray Cats auch mehrere eigene Stücke in denen es um Girls, Cars und natürlich Rock´n Roll geht. Na klar, um was denn sonst? Die Rollers wollen Spaß, und den bringen sie auch ihrem Publikum – der Drive geht in die Tanzbeine, da kann man nichts machen. Am Ende sind die T-Shirts durchgeschwitzt und Blasen an den Füßen, aber es ist immer ein toller Abend. Na dann: ab geht die Post …

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
  • 20:30 Uhr Jup

Foto (c) Bill Garage Rollers

Childishminds

Die Gewinner*innen des U18-Karaoke-Contests in Lichtenberg

Lichtenberg suchte den Superstar: Mit dem Schulstart ging das U 18 Karaoke Mobil in Lichtenberg auf Tour. U 18 ist eine der größten Bildungsinitiativen für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Am Freitag, 15. September 2017, neun Tage vor der Bundestagswahl, können alle Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren aller Nationalitäten ihre Stimme abgeben. Neben der politischen Bildungsarbeit im Rahmen des Projektes U 18 wurden auch im musikalischen Sinne Stimmen von Kindern und Jugendlichen durch das Team des Karaoke-Mobils gecastet. Die sieben besten Stimmen, darunter ein Duo, traten auf der U 18 Wahlparty in Lichtenberg vor dem Café Maggie auf einer großen Bühne auf. Zu gewinnen gab es eine professionelle Aufnahme in einem Tonstudio und – als spontanes Angebot des Unpluggedival-Teams – einen Auftritt beim 1. Unpluggedival 2017 in Pankow.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
  • 18:00 Uhr Jup

Foto: (c) Jugendfunkhaus Berlin

Chimana

Chimana ist eine Singer/Songwriterin aus Berlin. Ihre Lieder vereinen Intimität, Hoffnung und Melancholie, die direkt ins Herz gehen. Wie ein Schmetterling – wofür ihr Name steht – hat sie erst kürzlich ihren Kokon verlassen und begonnen, ihre Musik mit der Welt zu teilen. Ob auf Deutsch oder Englisch – in ihren Texten legt sie sich gar nicht auf eine Sprache fest, sondern lässt sich ganz von ihrem Gefühl leiten. Begleitet wird sie an der Gitarre von Maik Mann.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto: (c) Luna-Nathalie-Schön

Clean

Clean ist keine Band im klassischen Sinne. Sänger und Songschreiber Björn Wagner versucht mit einem Kern aus festen Musikern und wechselnden Gastmusikern aus den verschiedensten Musikstilen und mit zum Teil exotischen Instrumenten eine Musik zu schaffen, die lebt. Ohne sich den gängigen Arbeitsweisen der Musikindustrie zu unterwerfen soll für Clean der Augenblick an sich im Mittelpunkt stehen. Die Musik wird als Medium genutzt, um Menschen zu erreichen und ihnen zu zeigen, dass wir alle mit den selben Ängsten und Zweifeln leben. Durch die sphärische Musik, die oft lyrischen Texte und einen spirituellen Ansatz sollen diese benannt werden. Denn nur was man erkennt kann man verändern.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017
  • 18:00 Uhr Hof

Foto (c) Baycheck Photography

Dave Bennett

Der Kanadier Dave Bennett lebt seit 2002 mit Frau und Kindern in Berlin. Obwohl er sie vergöttert war er Anfang des Jahres 2014 so begeistert von der Tatsache, ein Wochenende ganz für sich alleine zu haben, dass er kurzerhand im Kinderzimmer aufräumte und ein kleines feines Aufnahmestudio einrichtete. Seine Album „Scrapwood and Wire“ entstand an diesem Wochenende. Dave Bennett blickt auf eine über zwanzigjährige Karriere als Musiker zurück, die ihn von Montreal über London nach Berlin führte und ihn mit einer endlosen Liste von Musikern aus Nordamerika, England und Europa verbindet. Er studierte klassische Gitarre und Komposition in Kanada und interessiert sich für die verschiedensten musikalischen Stilrichtungen. Seine eigene Musik betrachtet er als: seine eigene.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Frank Johannes

Dorothée Wendt Quartett

Deutsche und französische Chansons der 50er bis 70er Jahre über die Weite der Sehnsucht, interpretiert von der faszinierenden Sängerin und Schauspielerin Dorothee Wendt im Dialog mit drei charmanten Instrumentalistinnen. Die Palette der Sehnsucht reicht von ausgesprochen melancholischen Liedern von Barbara über Frech-Witziges von Georges Brassens und Juliette Greco bis hin zum tiefsinnig-schwarzen Humor von Georg Kreisler. Es spielen: Dorothee Wendt – Stimme, Elke Schrepel – Klavier, Florence Konkel – Geige, Noriko Okamoto –  Kontrabass.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Dorothée Wendt Quartett

Flonske

„Das Leben schreibt sich nicht mit Radiergummi und Bleistift“. Flonske verbindet humorvolle Wortspielereien mit tiefsinnige Phrasen und kreiert so seinen ganz eigenen Style, der vom Hip-Hop und seinen Wurzeln beeinflusst ist. Alleine mit Gitarre oder mit Band bringt Flonske eine gehörige Portion Groove, Spontanität und ungebremste Spielfreude auf kleine und große Bühnen. Still sitzen? Keine Chance. „Landen kann nur der, der fliegt!“

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Flonske

Garlev Meyer

Aufgebrochen um frei zu sein, das ist sein Weg – seit mittlerweile zehn Jahren lebt Garlev nun in Berlin und schreibt an Musik und eigenen Texten. Mal emotional, dramatisch – mal schmutzig, frech. Die Sprache: Deutsch. Angetrieben von seinen Gefühlen und dem Streben nach Freiheit, gibt es für ihn keinen Mittelweg. Entweder ganz oder gar nicht. Gehen oder bleiben. Genauso ist es für Garlev mit seiner Leidenschaft zur Musik. In einem seiner Songs heißt es: „Ich will nicht nur träumen … Ich will leben – jeden Tag.“ Er hat sich für Letzteres entschieden.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Lutz Neumann

 

Gedankengang

Die Welt da draußen dreht sich – immer schneller. Viel zu schnell. Doch du drehst dich tapfer mit. Manchmal verirrst du dich, verlierst dich, katapultierst dich nach vorn, stolperst, stehst wieder auf, machst dich erneut auf den Weg. Du fragst dich wozu, weshalb und warum? Dabei vergisst du all zu oft, genauer hinzusehen was dir die Zeit bisher geschenkt hat. Die Geschichte deines Lebens wurde bereits intensiv geschrieben und bietet dir schon heute unzählige Antworten auf Millionen deiner Fragen. GedankenGang hält einen Moment inne, verarbeitet, reflektiert und erkennt. Es geht um das Leben und wie es tagein, tagaus mit uns spielt.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Gedankengang

Giorgio De Palo

Giorgio de Palo ist in Rom geboren, in der Welt aufgewachsen und nun zu Hause in Berlin. Und nicht nur das: Er ist Gitarrist, Singersongwriter und ein aufstrebender Produzent. Giorgio hat sich entschlossen, seine ganze Kraft der Musik zu widmen. Er nähert sich ihr aus verschiedenen Richtungen: Durch seine Offenheit gegenüber vielen Stilen ist es Giorgio möglich, Pop, Rock, Blues und Folk in seiner ganz eigenen Musik zu vereinen. Geprägt durch Vorbilder wie John Mayer, Jeff Buckley und Jimi Hendrix erlebt Giorgio eine musikalische Reise, die ihn nach Authentizität suchen und streben lässt.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto: (c) Ashley Bird

Hälm

Hälm sind eine neue Formation aus Berlin, die sich dem Nordic Folk verschrieben hat. Zwei Geigen und ein Cello spielen mal sinnlich, mal kraftvoll und charakterstark Traditionelles und Modernes aus Skandinavien, Kanada und den USA, garniert mit feinem Selbstgemachtem. Musik zum Zuhören. Zum Anschauen. Zum Tanzen. Hälm sind pure Lebenslust.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
  • 20:00 Uhr Hof

Foto (c) Taner Bölük

Happy Hill Grasscutters

Vier wohl gekleidete Herrschaften betreten die Bühne. Die Fliege wird zurecht gerückt, das Kleid geglättet und die Saiteninstrumente an die Hand genommen. Mit einem wunderschönen Chorsatz wird das Konzert angestimmt und kurz darauf wird mit den Instrumenten aufgespielt. Das Fest kann beginnen. Bluegrass nennt sich ihre Musikrichtung und vereint Mehrstimmgesänge, treibende Countrymusic und Oldtimer Stil miteinander. Von den amerikanischen Meistern des Mountain Sounds inspiriert, geht es nun durch die Kneipen Europas um den „Bluegrass Country Jam“ unter die Leute zu bringen.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
  • 18:00 Uhr Hof

Foto (c) Happy Hill Grasscutters

Heyn

Die Band schreibt über sich: „Wir sind Heyn aus Pankow. Jede Woche klettern wir über eine steile Treppe in unser selbstgebautes Oberstübchen. Unseren Proberaum. Ein kleines Mezzanin über einer Motorrad-Garage. Dort spielen wir. Mit Instrumenten. Wir denken uns Musik aus. Für uns. Und für Euch. Manchmal ist sie lässig und manchmal tiefenentspannt. Immer ist sie Pop. Mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Orgel, Stimme. Mit Ingo, Dennis, Gunnar, Anja. Ihr dürft tanzen. Oder lauschen. Heyn. Nenn es ruhig – Pop.“

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto: (c) Heyn

Hidden Tracks

Ob The Killers, Muse, Adele oder Florence And The Machine – Hidden Tracks wagen sich an die Großen und geben ihre eigene besondere Note mit hinein. Erfrischend, sympathisch, rockig, poppig, ruhig und kraftvoll.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Hidden Tracks

Jana Berwig

Jana macht Musik, die berührt und einfach schön ist! Die Stimme beseelt, die Gitarre im Gepäck, begleitet sie uns mit ihren Geschichten, in Deutsch und Englisch, auf der Reise des Lebens. Oft wirken ihre Songs nachdenklich und melancholisch. Doch ist es vor allem das Wissen um die Endlichkeit, das für Jana den Moment so kostbar macht und intensiv empfinden lässt. Mit der Musik kann sie ihn festhalten.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Peter Pollmanns

Kevin Ray

Kevin Ray ist ein Songwriter aus New York City, der jetzt in Berlin lebt. Am Klavier gestaltet er seine vom Rock, Folk und Blues beeinflusste Musik in einem Spektrum zwischen aktiv politisch bis intensiv persönlich. Zu seinen Vorbildern zählt Kevin Ray Elton John, Ben Folds, Randy Newman, Bruce Springsteen, Bob Dylan und Elvis Costello.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Kevin Ray

Lensing

Lensing sind fünf Freunde aus Uruguay, Portugal, Syrien, dem Wedding und Moabit, die für deutschen Chanson stehen, irgendwo zwischen Moldy Peaches und Reinhard Mey. Ihre eher ruhige Musik kommt eher akustisch daher mit Instrumenten wie Ukulele und Mundharmonika. Lensing werden auch auffällig oft mit Element of Crime verglichen, was sie durchaus freut! Das Programm besteht vor allem aus eigenen Liedern, gemischt mit deutschen Bearbeitungen von Fremdmaterial.  Die Texte bewegen sich zwischen Poesie und Surrealismus.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017
  • 20:00 Uhr Hof

Foto (c) Lensing

Like Mint

Like Mint will ihre Zuhörer zum Schweben bringen, durch Poesie und lockende Melodien, Kopfkinoworte, Summen und Momente, in denen man die Welt um sich herum ein wenig mehr versteht. Mit Gitarre und einem minzigen Gemüt im Gepäck, schafft sie Raum zum Innehalten und zeigt den Menschen, wie schön die Melancholie sein kann.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Isaac Gee

Liv Summer

Grossartiges Songwriting trifft auf eine Stimme, so glasklar wie ein Glockenspiel. Wer einmal dabei ist, den lässt sie nicht mehr los. Ohrwurm-Garantie inbegriffen. Träumerisch entführt sie das Publikum mit ihren Songs auf eine Reise über Abschiede und Neuanfänge, aufgewirbelten Staub und Durststrecken, Herzschmerz und Hoffnung. Nie wirkt sie dabei aufdringlich, jedoch immer klar. Sogar ganz reduziert, nur mit Gitarre, Mundharmonika, Fuss-Schelle und ihrer warmen Stimme gelingt es der Songwriterin, ihr Publikum mit ihren eingängigen Melodien und ihrem unaufdringlichen Charme zu verzaubern.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Dominik Meier

Mango Delight

Mango Delight: Vier Freundinnen, die seit September 2015 zusammen mit Gitarre, Schlagzeug, Bass, Klavier, Bratsche und Gesang eine fruchtige Mischung aus Alternative, Indie und Pop auf die Bühne bringen. In Songs wie „Stumm“ oder „Alone in the Mass“ teilen sie Gedanken über nächtliches Tanzen auf dem Parkhaus oder die Unzufriedenheit mit der Trägheit der breiten Masse mit und gewannen damit bereits erste Preise bei Jugend musiziert.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
  • 18:30 Uhr Jup

Foto (c) Mango Delight

Meinherz

Musik entfaltet ihre Magie vor allem dann, wenn man sie mit Menschen teilt. Das gilt für Meinherz nicht nur im Studio, sondern auch live. Auf der Bühne mit fantastischen Bandkollegen, vor der Bühne mit einem erwartungsvollem Publikum. Es ist das Menschliche mit all seinen Facetten, das im Zentrum seiner Musik steht. “Am Ende muss jeder Song für sich alleine stehen können. Nur Songs, die ohne Effekte und Bling-Bling funktionieren haben die Kraft beim Zuhörer etwas zu bewirken. Davon bin ich fest überzeugt.”

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Lisa Schaar I Meinherz

Môrre

Dem 21-jährigen Sänger und Songschreiber Môrre ist es wichtig, sich ganz persönlich als Menschen vorzustellen. Er ist stolz darauf, unperfekt zu sein – ehrlich. Er versucht sich selbst davon abzuhalten, eine Vorstellung vom Sound seiner Musik zu entwickeln. Er ist mit einem Auftritt nicht zufrieden, wenn er gewisse Töne getroffen hat, sondern wenn er es geschafft hat, sich gehen zu lassen. Für einige Minuten wirklich er selbst zu sein. Das führt dazu, dass jeder Auftritt eine eigene Energie entwickelt. Jeder Song jedes Mal anders klingt, weil er ihn anders fühlt, weil seine Energie durch die des Publikums beeinflusst wird.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Moritz Schanz

Nervous Germans

Die Nervous Germans sind so etwas wie der Gegenentwurf zu den Castingbands der heutigen Zeit. Vier Persönlichkeiten und Individualisten, die schon über viele Jahre Musik auf der Bühne und im Studio leben und bewiesen haben, dass sie ihr Handwerk souverän beherrschen. Erfahrene Profis, Künstler, Charaktertypen, deren Lebenszentrum Musik ist. Nun scheint es, dass sich diese Vier gegenseitig angezogen und gefunden haben und neben ihren zahlreichen Aktivitäten einfach wieder zusammen Musik machen mussten. Aus Sympathie füreinander, miteinander und zunächst für niemand außer sich selbst. Und ihre Talente blühen in dieser außergewöhnlichen Band förmlich auf, und es entsteht Neues. Ein Sound, der zeitlos ist, frisch, farbenfroh und mit großen Gesten die Richtung zeigt. Ein Hauch der 80er wird nicht verleugnet und das Wort New Wave vorsichtig poliert und mit neuem, zeitgemässem Glanz versehen.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Grant Stevens I Nervous Germans

Razorfeet

Razorfeet unplugged – das ist ein bisschen so wie Lagerfeuer in den 90ern. Songs und Evergreens von den Beatles über R.E.M. bis Nirvana werden mit eigenen Gitarrenarrangements und wohl klingendem zweistimmigen Gesang dargeboten. Gemixt wird das Ganze mit ein bisschen Irish Folk und auch neueren Titeln wie zum Beispiel von James Blunt oder Coldplay. Also dann doch nicht nur so 90er… Viel Spaß beim Zuhören und Mitsingen.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Martin Klingenfuss

Rod Paiva

Als brasilianischer Singer-Songwriter in Berlin schreibt Rod über das was er in seinem Leben, auf seinen Reisen, in seinen Beziehungen und in der Politik beobachtet und übersetzt es in Folk- oder Rock-Songs. Mit seiner tiefen, emotionalen Stimme liefert er seinem Publikum dabei in jedem Falle Nachrichten von Bedeutung und Intensität.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Rod Paiva

Scheinraum

Drei Stimmen, eine Gitarre und ein buntes Gemisch an Songs! Von aktuellen Radiohits bis zu unbekannten Lieblingsliedern. Das ist das Konzept von Scheinraum, einer Gruppe von Freunden, die normalerweise für sich selbst spielen: eine Mischung aus Softfolk und Popsongs. Doch nun kommt die Lagerfeuermusik zu ihrem ersten Auftritt!

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Scheinraum

Sona

Sona, das ist Orange Pop aus Berlin. Wenn zu gefühlvollen Beats sphärische Klänge, eine verspielte Gitarre, ein fordernder Bass und eine glasklare Stimme stoßen, stellt sich der Sona-Effekt ein. Musik zum Träumen. Zum Mitfühlen und Genießen. Sanfte Melodien und fordernde Texte, immer zart abgestimmt mit dem gewissen Etwas zwischen Indie Pop, Jazz, Blues und Folk.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Sona

Tall Pall

Tall Pall ist eine Wolke. Unklar, um Klarheit bemüht. Ein Denker und ein Fühlender von Dingen. Die Lieder sind für den Wind, für die Bäume, das Meer, die Stadt, für dich und für mich.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Tall Pall kann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten. 

Er wird vertreten durch Scheinraum.

Foto (c) Paul Meyer-Schwickerath

The Wee Hours

Per Definition sind die „Wee Hours“ die frühen Morgenstunden zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang. Für die Band bieten diese Stunden jedoch vor allem einen zeitlichen Rahmen innerhalb dessen alles möglich zu sein scheint. Das daraus resultierende Lebensgefühl der Grenzenlosigkeit findet man in ihren Songs wieder, die sie als eine musikalische Umsetzung vielfältiger emotionaler Momente verstehen. Während ein Stück mit treibenden Drums, schnellen Gitarrenriffs und Klaviermelodien nach vorne geht und zum Bewegen einlädt, kann man sich in einem anderen mit sanftem, ruhigem Klang entspannt fallen lassen und wird zum Träumen angeregt.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Foto (c) Bella Groller

Tonopol

Tonopol sind seit 15 Jahren in Berlin und darüber hinaus unterwegs. Mit dem Druck einer klassischen Rockband verspeist das Quartett um Sängerin und Geigerin Katharina Vetter die Musikrichtungen wie ein gelato emotionale. Die Songs erzählen Lustiges und auch weniger Erfreuliches aus der großen Stadt Berlin, von der Liebe, vom öffentlichen Personennahverkehr und anderen Ausflügen ins pralle Leben. Beim Unpluggedival treten Tonopol nicht zum ersten Mal im Akustikgewand auf und werden nicht müde, das Publikum mit selbstgemachter Musik, Charme und ausreichend Selbstironie mehr als zu unterhalten.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Tonopol

Vera

Vera ist eine Liedermacherin aus Berlin, die ursprünglich aus Freiburg in Süddeutschland stammt. Sie beschreibt ihre Songs als Reisen durch ihre persönlichen Landschaften aus Gedanken und Erfahrungen. Die natürliche Leichtigkeit, mit der sie Text, Rhythmus und Melodie im zartesten Flüstern verbindet, sowie ihre plötzlichen Ausbrüche von Leidenschaftlichkeit, nehmen den Zuhörer mit auf eine sehr eigene Reise.

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Vera kann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten. 

Sie wird vertreten durch Giorgio De Palo.

Foto (c) Gert Schober

Young Old Men

Young Old Men feiern Americana-Musik in all ihren Facetten, welche auch Country, Spirituals, Folk Songs und Blues mit einbezieht. Elemente des Funk und Rock fließen mit ein, wenn Nicolas Fahy auf seinem Cello Klangschleifen über einander schichtet oder improvisiert. Und natürlich kommt dazu der Jazz, wenn Fabrizio Luccitti über sein Gretsch ein Solo nimmt. Ursprünglich von der freien Natur inspiriert, geht es in den Texten um Cowboys und Vagabunden, Pokerspieler und unerfüllte Liebe. Die gemeinsame Reise führt uns von Johnny Cash über Hank Williams, Doc Watson und Townes Van Zandt bis hin zu vielen Traditionals – und eigene Kompositionen kommen noch dazu!

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Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017

Foto (c) Nicolas Fahy I Young Old Men

Florentiner

Adresse: Florastraße 15, 13187 Berlin

Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Hof

Adresse: Görschstraße 11, 13187 Berlin

Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017

Schnittschwestern

Adresse: Florastraße 13, 13187 Berlin

Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Samstag, 21. Oktober 2017

Wortraum

Adresse: Görschstraße 12, 13187 Berlin

Im Programm beim 1. Unpluggedival 2017:

Freitag, 20. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017